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Die Hebamme fragte nach der Geburt, ob ich einen HypnoBirthing-Kurs gemacht habe

Eine Woche vor dem errechneten Termin begannen die Wehen morgens um 8 Uhr. Diese anfänglichen Wehen waren aber noch nicht stark, also nahm ich ein Bad um zu bestätigen, dass sie sich verstärken. Gegen 10 Uhr wurden die Wehen zusehends stärker und im Bad hielt ich es nicht mehr lange aus, da ich Hitzewallungen hatte, und die Wehen immer stärker wurden und in kürzeren Abständen auftraten. Diese ganzen 4 Stunden, bis wir uns auf den Weg ins Triemli machten (kurz nach 12 Uhr) atmete ich sehr bewusst, so, wie ich es im Hypnobirthing gelernt hatte.

Schnell stellte die Hebamme fest, dass der Muttermund bereits vollständig geöffnet war und die Austreibungsphase losgehen konnte. Anfänglich hatte ich Mühe zu “pressen”, da ich alles “veratmete”. Dann gelang es doch mit vielleicht 6 oder 7 heftigen Wehen und die Kleine war da! 

Es ging alles sehr, sehr schnell. Um 12.30 kamen wir im Spital an und 42 Minuten später, um 13.12 Uhr, war sie auf der Welt. Kein Dammriss, kein Dammschnitt. Nach der Geburt war ich physisch schnell wieder fit. Lese hier den Blogbeitrag zum Thema Dammriss.

„Die Hebamme fragte dann tatsächlich, ob ich einen Hypnobirthingkurs gemacht habe.“

Als ich dies bejahte und fragte, wie sie darauf komme, sagte sie, dass es keine Frau wohl so lange mit den Wehen zuhause ausgehalten hätte ohne sehr bewusstes und gelerntes Atmen.

Ich bin froh, dass ich den Kurs gemacht habe und kann ihn sehr weiterempfehlen. Vor allem für Frauen wie mich, die sehr kopfgesteuert sind und schlecht loslassen können.

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